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Vanillekipferl

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Zutaten: Für den Teig: 140g weiche Butter 100g Zucker 1/2 Vanilleschote 2 Eier 200g helles glutenfreies Mehl (z.B. Mix C von Schär) 1/2 TL gem. Flohsamenschalen 100g geschälte und gemahlene Mandeln Für den Zuckerstaub: 6 gehäufte EL Puderzucker 1/2 Vanilleschote Die Butter mit dem Zucker und dem Mark einer halben Vanilleschote  schaumig schlagen. Erst wenn die Masse sehr schaumig ist, die Eier unterrühren und zu einer cremigen Masse weiterrühren. Dann das Mehl und die Mandeln unterrühren. Den Teig zu gleichmäßigen Rollen formen und ca. 30 Minuten kühl stellen. Den Backofen auf 180°C vorheizen. Das Backblech einfetten oder mit Backpapier belegen. Nun in etwa gleich große Stücke von den Teigrollen abschneiden. Formt daraus nun mit bemehlten Händen Würstchen, welche an den Enden spitz zulaufen. Zu einem Hörnchen biegen und aufs Backblech legen. Ca. 12 Minuten backen. In der Zwischenzeit das Mark der anderen Vanilleschote herauskratzen und mit dem Puderzucke

Rahmkringel

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Zutaten: Für den Teig: 300g helles glutenfreies Mehl (z.B. Mix C von Schär) 1/2 TL gem. Flohsamenschalen 1 TL Backpulver (flach gestrichen) 150g Zucker abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone 1 Ei 125g Butter 5 EL Saure Sahne Zum Verzieren: 1 Eigelb 2 EL Milch Hagelzucker Das Mehl mit dem Backpulver und dem Zucker vermischen. Das Ei, die kleingeschnittene Butter, sowie die saure Sahne dazugeben und gut miteinander verkneten. Bei Bedarf gut verpackt 2 Stunden in den Kühlschrank stellen (ich mache das nicht :) ) Den Backofen auf 180°C vorheizen. Nun den Teig, auf einer bemehlten Arbeitsfläche, bis zur gewünschten Dicke ausrollen. Runde Plätzchen und in deren Mitte außerdem ein Loch ausstechen. Auf das Backblech (mit Backpapier oder eingefettet) geben. Das Eigelb mit der Milch verquirlen und die Plätzchen damit Bestreichen. Mit Hagelzucker bestreuen und dann ca. 15 Minuten schön goldgelb backen.

Spritzgebäck

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Zutaten: 175g weiche Butter 200g Zucker 2 Päckchen Vanillezucker abgeriebene Schale von einer unbehandelten Orange 3 Eier 400g helles glutenfreies Mehl (z.B. Mix C von Schär) 1 TL Backpulver eine Messerspitze Muskatblüte eine Messerspitze Zimt außerdem: 100g Schokolade zum Verzieren Die Butter mit dem Schneebesen (der Küchenmaschine ;) ) schaumig rühren. Den Zucker, Vanillezucker, Orangenschale und die Eier dazugeben. Das Mehl mit dem Backpulver und den Gewürzen mischen, unter den Teig heben. In einen Spitzbeutel füllen und beliebige Formen auf das Backblech (mit Backpapier belegt) spritzen. Den Backofen auf 180°C vorheizen, ca. 15 Minuten backen. Die Schokolade im Wasserbad schmelzen. In einen Plastikbeutel füllen und mit einem Zahnstocher ein kleines Löchlein in diesen stechen. Die ausgekühlten Plätzchen nun mit feinen Schokoladenstreifen bespritzen und trocknen lassen.

Schneller Halloween Party-Snack

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  Wenn man mal nicht viel Zeit hat, dann sind diese Fledermäuse genau das richtige. Vor allem die Kinder finden sie toll. Bei der Halloweenparty in der Schule meines Sohnes waren sie heißbegehrt und ratzfatz verspeist. Ihr braucht dazu nur einige Schokoriegel, natürlich glutenfrei dunkle Schokolade weiße Schokolade oder Zuckerguß (aus Wasser und Puderzucker) Backpapier Die dunkle Schokolade im warmen Wasserbad schmelzen. Nun legt Backpapier auf die Arbeitsfläche und "malt" mit einem Teelöffel die Fledermausflügel auf. Die Schokolade ruhig schön dick vermalen, damit die Flügel nicht so schnell brechen. Dann gebt gleich den Schokoriegel auf die noch weiche Schokolade und drückt ihn leicht fest. Nun braucht ihr die helle Schokolade. Diese ebenfalls schmelzen und dann mit einem Zahnstocher das Gesicht der Fledermaus aufmalen. Jetzt braucht ihr nur noch etwas Zeit und Geduld, damit die Schokolade wieder fest wird. Die Fledermäuse lassen sich ganz problemlos vom

Neu: Pain Brioché von Schär

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Ich habe wieder was neues gefunden! Von Schär gibt es nun süßes Brot - Pain Brioché. Der Geschmack ist ähnlich wie bei den Bon Matin-Brötchen, nur eben in Scheiben geschnitten. Das Brot ist locker und überhaupt nicht trocken, aber ganz leicht gummiartig, stört uns bei diesem Brot aber nicht wirklich.   Leider habe ich nur ein Bild von der aufgerissenen Packung. Bevor ich ein schönes Foto machen konnte, war mein Sohn schon daran die erste Scheibe zu probieren. Es ist immer wieder ein Highlight bei uns wenn wir neue Produkte entdecken :)

Quarkbällchen

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500g  helles glutenfreies Mehl 500g Magerquark 1 TL Salz 250g Zucker 1P. Backpulver 1P. Vanillezucker 4 Eier Öl/Fett zum Frittieren Zucker Zimt Aus Mehl, Magerquark, Salz, Zucker, Backpulver, Vanillezucker und Eiern einen Rührteig herstellen. In einem Topf oder einer Fritteuse das Öl erhitzen, ca 170°C, falls ihr die Möglichkeit habt die Temperatur zu messen. Mit 2 Teelöffeln kleine Kugeln formen und ins Fett geben oder einen Spritzbeutel verwenden. Die Bällchen gehen etwas auf, also nicht zuviele in den Topf geben. Nach einiger Zeit sollten sich die Bällchen von alleine wenden, ggfs etwas nachhelfen. Wenn sie schön goldbraun sind mit einer Schöpfkelle oder Zange aus dem Fett nehmen und auf einem Küchentuch kurz abtropfen lassen. In einer Schüssel Zucker mit etwas Zimt vermengen, die Quarkbällchen noch heiß darin wenden.

Pimp my coffee 2 - Vanillesirup

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Mit einiger Verspätung komme ich heute endlich zum nächsten Siruprezept. Heute mit einem meiner Lieblingsgewürze - Vanille! Vanillesirup 200ml Wasser 250g Zucker 1 Vanilleschote Die Vanilleschote längs halbieren, das Mark herauskratzen. Zusammen mit der Vanilleschote, Wasser und Zucker in einen Topf geben. Aufkochen lassen und ca 3-5 Minuten köcheln lassen. Noch heiß in eine saubere Flasche abfüllen und verschließen. P.S.: Wenn ihr wissen wollt, wo ihr besonders hochwertige Vanilleschoten und andere vanillige Produkte bekommt, dann schaut Euch mal diesen Beitrag hier an: Es liegt was in der Luft......

World Bread Day - Leinsamen-Brot

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  Heute ist World Bread Day, ich muss gestehen, bis vor kurzem kannte ich diesen nicht. Seit einigen Jahren beteiligen sich hunderte Blogger an dieser Aktion und veröffentlichen dazu Brotrezepte in ihren Blogs. Als ich davon hörte war mir gleich klar, dass ich dieses Jahr mitmachen will. Außer mir sind noch zwei andere glutenfreie Bloggerinnen mit von der Partie, Senja und meine Namensvetterin Sabrina :) . Gemeinsam wollen wir diesen Anlass nutzen um auf uns, unsere Blogs und vor allem aber auf glutenfreie Ernährung aufmerksam zu machen. Hier findet ihr die Blogs der beiden, sie sind auch ohne den World Bread Day immer einen Besuch wert: Kochen mit Liebe, aber ohne Gluten! An apple a day Mein Brot zum World Bread Day, welches ich Euch heute vorstellen möchte ist nichts außergewöhnliches, experimentelles oder exotisches, einfach ein ganz bodenständiges leckeres Brot. Leinsamen-Brot ergibt 2 Brote mit jeweils ca. 600g 200g helles glutenfreies Mehl (

Herbst in der Küche - Kürbis vom Blech

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Sarah von Sarahs Krisenherd hat zu der Aktion Herbst in der Küche aufgerufen. Da heute schon der letzte Teilnahmetag ist will ich mich mal sputen und noch ein schnelles aber leckere Gericht vorstellen. Dieses Rezept ist von einem Freund aus Berlin, welcher für sich und seine Familie immer unheimlich köstliche vegetarische Gerichte zaubert. Danke Matthias, dass ich Dein Rezept hier veröffentlichen darf! Kürbis vom Blech 1 Hokkaido- Kürbis 1 Tüte Alnatura Kartoffel Mix (alternativ eine eigene Mischung herstellen:  etwas gehackte Zwiebel, gehackten Knoblauch, Paprikapulver süß und scharf, Thymian und Rosmarin, evtl. etwas gemahlenen Kreuzkümmel) bei Bedarf 2 EL Olivenöl Von dem Kürbis den Stiel und die Unterseite abschneiden, den Kürbis halbieren und entkernen. Nicht schälen! Die Schale wird beim garen weich. Die Kürbishälfte nochmals längs durchschneiden und nun Spalten von ca 2-3 cm abschneiden. Die Kürbisspalten in eine große Schüssel geben, die Gewürzm

Kokos-Konfekt

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Erinnert ihr Euch noch an die Raffaelo-Pralinen? Leider sind diese ja nicht glutenfrei, daher stand wieder einmal selbermachen auf dem Programm. Zutaten für ca. 50-80 Stück 1 Dose gezuckerte Kondensmilch (400g, z.b. Milchmädchen von Nestlé) 250g Kokosflocken 80-100g Mandeln 100g Kokosflocken Die gezuckerte Kondensmilch mit ca 250g  Kokosflocken vermengen. Es entsteht eine zähe klebrige Masse, welche ca 30-60 Minuten im Kühlschrank durchgekühlt wird. In der Zwischenzeit die Mandeln mit kochendem Wasser überbrühen und die Haut abziehen. Die Mandeln auf einem Küchentuch ausbreiten und gut abtrocknen lassen. (Wen die braune Mandelhaut nicht stört, der kann diesen Schritt auch gerne überspringen) Die restlichen Kokosflocken auf einen Teller geben. Nun die Kokosmasse aus dem Kühschrank nehmen, eine kleine Menge davon abnehmen, eine Mandel in die Mitte drücken und nun zu einer Kugel formen. Zum Schluss noch in Kokosflocken wenden. Die Pralinen im Kühlschrank

Saftiger Birnenkuchen

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Für den Mürbteig: 200g Mehl, 100g kalte Butter 75g Zucker 2 Eier 2 TL Backpulver Für die Füllung: 500g Magerquark 3 Eier 100g Zucker 1 P. Vanillezucker 250g Sahne 5-6 Birnen Aus Mehl, Butter, Zucker, Eiern und Backpulver einen Mürbteig herstellen, 30 Minuten kalt stellen. Dieser Mürbteig ist übringens super, das Rezept hierfür ist mein Basis-Rezept für sämtliche Mürbteigböden (bei herzhaften Sachen den Zucker durch 1 TL Salz ersetzen) Eine Springform gut ausfetten. Den Mürbteig ausrollen und den Boden sowie den Rand der Springform damit auslegen. Für die Füllung alle Zutaten verrühren und über den Mürbteig gießen. Die Birnen schälen und vierteln. Die Birnenstücke dann auf die Quarkmasse geben. Bei 180°C ca 50 Minuten backen.

Pimp my coffee......Sirup

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  Derzeit liegt es ja im Trend Kaffee, Milch und Co. mit Sirup zu verfeinern - Außer Zucker stecken da ja oftmals eine Menge (meist künstliche) Aromastoffe und nicht wirklich gesunde Sachen drin. Das dies auch anders geht möchte ich Euch in der nächsten Zeit hier zeigen. Na gut, richtigen Sirup gibt's nicht ohne Zucker  - aber sehr wohl ohne künstliche Zusatzstoffe und selbstverständlich selbstgemacht. Vor einiger Zeit gab es hier bereits die Rezepte für: Holunderblütensirup    Rhabarbersirup Erdbeersirup    Die Saison für diese Zutaten ist nun leider vorbei, aber das Rezept des Erdbeersirups kann man auch mit anderen Beerensorten abwandeln und der nächste Frühling kommt ja bestimmt :) Heute geht es hier um Karamellsirup, ruckzuck hergestellt und selbstgemacht um ein vielfaches günstiger als der Sirup aus dem Supermarkt! Das einzige was ihr dazu braucht ist Zucker, Wasser und ein paar Minuten Zeit. 300 g Zucker 200 ml Wasser Den Zucker in einen Topf geben

Oktoberfestzeit........Laugenbrezeln

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O'zapft is! Noch bis zum Wochenende läuft in München das Oktoberfest, Grund genug also endlich den vielen Nachfragen nachzukommen und das Rezept für richtige Laugenbrezen zu posten. Dieses Rezept ist von Trudels Seite , ein besseres habe ich noch nirgends gefunden. Trudel war so lieb und hat mir das veröffentlichen hier erlaubt. Ein herzliches Dankeschön dafür :) Ich nehme zwar die selben Zutaten, habe aber die Zubereitung etwas abgewandelt, da ich auf diese Weise bessere Ergebnisse erzielt habe.  Zutaten: 500g helles glutenfreies Mehl 1 TL Fiber Husk / Psyllium/ gemahlene Flohsamenschalen 1 TL Salz 1 TL Zucker 1 Päckchen Trockenhefe 100g Magerquark 300ml lauwarmes Wasser 2 EL Rapsöl 1 TL Obstessig 2-3 EL Milch grobes Salz Natronlauge oder Brezellauge Das Mehl, Fiber-Husk, Salz, Zucker und Trockenhefe vermischen. Wasser, Magerquark, Rapsöl und Essig zugeben und alles gut miteinander verkneten (ca. 5 Minuten). Bei Bedarf evtl noch 2-3 EL Milch

Dattelessig

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Vor einiger Zeit habe ich in einem Feinkostladen Dattelessig gekauft, extrem lecker aber auch ziemlich teuer. Selbermachen ist wesentlich preisgünstiger und auch gar nicht schwer! Dieser Essig schmeckt lecker zu Tomaten- und Feldsalat, aber auch zu Carpaccio ist dieser Dattelessig hervorragend. 300g getrocknete Datteln ohne Steine 100ml Wasser 150g Zucker 1l Aceto Balsamico Die Datteln in Stücke schneiden. Zusammen mit dem Wasser, dem Zucker und dem Essig in einen Topf geben, aufkochen lassen und bei mittlerer Hitze ca 30 Minuten köcheln lassen. Der Essig sollte dabei leicht dick einkochen. Nun das ganze in ein sauberes Gefäß geben und gut verschließen. Bei Zimmertemperatur ca 2 Wochen ziehen lassen, dann durch ein Tuch abseihen und in saubere Flaschen abfüllen.

Neues von der Rügenwalder Mühle.....

Bald gibt es wieder was neues, ganz genau gesagt ab Anfang/Mitte Oktober: Glutenfreie Frikadellen von der Rügenwalder Mühle! Geben wird es sie in 2 Sorten, Klassisch und mit Geflügelfleisch. Ich bin nicht der größte Fan von Frikadellen und Co., aber auf dieses Produkt freue ich mich wirklich! Endlich eine kleine Bereicherung bei der Snackauswahl für unterwegs! Hier noch der künftige TV-Spot. Ich bin gespannt und freue mich drauf. Ich werde Euch berichten sobald sie erhältlich und verköstigt sind ;)

Birnenkuchen mit Schokostreuseln

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Für die Streusel: 200g helles glutenfreies Mehl 50g Kakaopulver 150g Zucker 150g kalte Butter Mehl, Kakaopulver und Zucker in eine Schüssel geben, dann die Butter in Flöckchen darauf verteilen. Mit der Küchenmaschine oder mit der Hand verkneten. Ca 30 min. in den Kühlschrank stellen. Für den Teig: 5 Eier 150g Zucker 150g zerlassene Butter 350g helles glutenfreies Mehl 1 Päckchen Backpulver 120ml Cremelikör (Amarula oder Baileys) ca. 50 ml Milch Eier mit Zucker schaumig rühren. Die Butter mit dem Cremelikör und Milch, das Mehl mit dem Backpulver vermengen. Nun abwechselnd die Mehlmischung und die flüssigen Zutaten zum Teig geben. Evtl. noch etwas Milch zugeben. Für den Belag: 5-6 Birnen Die Birnen schälen und in Spalten schneiden. Es gehen auch Birnen aus der Dose, nehmt dann aber lieber etwas weniger Zucker für den Teig, damit der Kuchen nicht zu süß wird.   Ein Backblech fetten oder mit Backpapier auslegen. Den Teig auf das Backblech geben und mit

Neuentdeckung: gf und lf panierter Fisch bei Norma

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 Bei Norma gibt es seit kurzem "Schellfisch-Filets in Knusperpanade", glutenfrei und laktosefrei! Die Marke heißt "Fjord Krone", dahinter versteckt sich die Firma "Femeg", welche auch unter dem Hauptnamen ein gf paniertes Fischfilet in manchen Supermärkten anbietet. Femeg gibt freundlich Auskunft über die Geschäfte, welche das gf Filet vertreiben, leider geht das aber nur über die Hauptmarke "Femeg", nach dem Fjord Krone-Fisch bei Norma muss man selbst Ausschau halten.

Tarte au Chocolat

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125g Butter 200g Vollmilch-Schokolade 100g Zartbitter-Schokolade 4 Eier 80g Zucker 1 EL Vanillezucker 3 EL Kartoffel - oder Maisstärke 3 EL Kakao 1 TL Backpulver Puderzucker zum bestäuben Butter und die Hälfte der Schokolade im heißen Wasserbad schmelzen, leicht abkühlen lassen. Die restliche Schokolade hacken. Eier trennen, Eiweiß steif schlagen und beiseite stellen. Eigelb mit Zucker und  Vanillezucker schaumig rühren. Langsam (esslöffelweise) die Schokoladenmasse in den Teig einrühren, dann die gehackte Schokolade zugeben. Stärke, Kakao und Backpulver vermengen, anschließend zusammen mit dem Eischnee unter den Teig heben. In eine gut gefettete Spring- oder Tarteform geben und bei 175°C ca 20 Minuten backen. Die Tarte sollte innen etwas feucht bleiben. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Tarte au Chocolat blanc

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Zutaten 125g Butter 200g weiße Schokolade 4 Eier 100g Zucker 1 Vanilleschote 150g helles glutenfreies Mehl 1 TL Backpulver evtl. Puderzucker oder Kakao Butter und Schokolade im heißen Wasserbad schmelzen, leicht abkühlen lassen. Eier mit Zucker und dem Mark der Vanilleschote schaumig rühren.  Esslöffelweise die Schokoladenmasse unterrühren, damit die Masse schaumig bleibt. Mehl und Backpulver unterheben, nur solange bis alles vermengt ist. In eine gefettete Spring- oder Tarteform geben,  bei 175°C ca 20-25 Minuten backen lassen. Der Teig sollte innen etwas "matschig" bleiben. Auf einem Gitter auskühlen lassen und bei Bedarf noch mit Puderzucker oder Kakao bestäuben.

Johannisbeer-Schnecken

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Zutaten: 500g helles glutenfreies Mehl 1 P. Trockenhefe 50g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Pr. Salz 3 Eier 150ml Milch 100g zerlassene Butter 2 Päckchen Vanille-Puddingpulver 500ml Milch 120g Zucker 1 Becher Saure Sahne 250g Johannisbeeren Bei Bedarf: Puderzucker Zitronensaft oder Wasser Für den Hefeteig Mehl, Trockenhefe, Vanillezucker, Zucker, Salz, Eier, Milch und Butter gut verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort ca. 40-50 min gehen lassen. Pudding nach Packungsanleitung mit 500ml Milch und 120g Zucker zubereiten. Leicht abkühlen lassen, dann die Saure Sahne unterrühren. Den Hefeteig halbieren und zu einem Rechteck ausrollen. Mit der halben Puddingmasse bestreichen, mit 125g Johannisbeeren bestreuen und nun den Teig aufrollen. Mit einem scharfen Messer ca. 2 cm breite Streifen schneiden, auf ein Backblech (mit Backpapier) legen und nochmal ca 30-45 Minuten gehen lassen. Mit den restlichen Zutaten genauso verfahren. In der Zwischenzeit den Backofen vor

Artikel in aktueller Shape

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In der aktuellen Shape findet ihr einen Artikel über Zöliakie.

Gebratene Zucchini

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Zutaten für 4 Personen (als Beilage, als Hauptspeise mind. verdoppeln) 1 Zucchini 1 Ei ca 75g geriebenen Parmesan Salz, Pfeffer Öl für die Pfanne Die Zucchini in Scheiben schneiden, in das verquirlte Ei geben und danach mit dem Parmesan panieren. In etwas Öl ausbraten. Als Beilage servieren, oder als Hauptgang mit Kräuterquark oder Zaziki.

Spinat-Lachs-Röllchen

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Zutaten (ca. 30-40 Stück) 400g Blattspinat (TK) 4 Eier 300g Frischkäse 200 Räucherlachs frischer Dill 1/2 unbehandelte Zitrone (Saft und Schale) Salz Pfeffer Spinat auftauen lassen und gut ausdrücken. Die Eier trennen. Das Eigelb mit Spinat, Salz und Pfeffer verrühren und mit einem Pürierstab sehr gut zerkleinern. . Eiweiß sehr steif schlagen und unter die Spinatmasse heben. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Masse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 10 Minuten backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen. In der Zwischenzeit den Dill fein hacken, mit dem Frischkäse, Zitronenschale und Zitronensaft vermengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Spinatboden auf die Arbeitsfläche stürzen, das Backpapier vorsichtig abziehen. Nun mit der Frischkäsecreme bestreichen und mit dem Lachs belegen. Eine kompakte Rolle formen, in Frischhaltefolie mind. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Mit einem scharfen Messer ca. 2 cm dicke Scheiben schnei